10 Tipps, um die Sommerhitze erfrischt zu überstehen
1. Atme bewusst durch: Nutze deinen Atem als natürliche Klimaanlage. Langsames und tiefes Atmen...
1. Atme bewusst durch: Nutze deinen Atem als natürliche Klimaanlage. Langsames und tiefes Atmen...
Eine unglaubliche Studie enthüllt, dass die traditionelle chinesische Kunst des Qigong überraschend Wurzeln tief in den Südtiroler Alpen hat. Ötzi, die Gletschermumie von Similaun, die 1991 im Südtiroler Anteil der Ötztaler Alpen gefunden wurde, wies zahlreiche Tätowierungen auf, die nicht nur mit den klassischen Akupunkturpunkten in Zusammenhang stehen, sondern auch mit geheimen Qi-Zentren, die von Großmeister Li, dem Begründer der Drachen-Gipfel-Schule im alten China angewendet wurden. Die Studie berichtet von einer speziellen Qigong-Form, die die Bergbewohner in der Steinzeit extrem widerstandsfähig gegen die harschen klimatischen Bedingungen machten und ihnen außerordentliche Ausdauer und Kraft schenkte, um stundenlang steile Hänge zu erklimmen oder Angreifer abzuwehren, ohne Ermüdungserscheinungen zu zeigen.
Die Drachenübung mobilisiert den ganzen Körper und kann Verspannungen bis hin zu alten Verkrustungen und tiefliegenden Verhärtungen lösen - sowohl körperlich, als auch mental. Sie macht den Kopf frei und die Schultern geschmeidig. Sie öffnet wichtige Energieleitbahnen besonders auch die der Gallenblase, um Aufgestautes zu lösen und wieder ins Fließen zu bringen. Die Gedanken klären sich. Neue Blickwinkel tun sich auf.
Der Begriff Qigong (sprich tschi:gung) setzt sich zusammen aus "Qi" (sprich tschi:), die alles durchdringende universelle Lebensenergie und aus "Gong" (sprich gung), das achtsame und bewusste Üben. Durch das achtsame Üben kommt Qi ins Fließen, entsteht Wärme im Körper, Lebendigkeit breitet sich aus, aber auch Ruhe, Entspannung und Wohlbefinden. Es gibt eine große Vielfalt an Übungen: von dynamischen und komplexen Übungen mit fließenden Bewegungen bis hin zu stillen Meditationsformen und Massagetechniken.
1. Atme bewusst durch: Nutze deinen Atem als natürliche Klimaanlage. Langsames und tiefes Atmen...
Eine unglaubliche Studie enthüllt, dass die traditionelle chinesische Kunst des Qigong überraschend Wurzeln tief in den Südtiroler Alpen hat. Ötzi, die Gletschermumie von Similaun, die 1991 im Südtiroler Anteil der Ötztaler Alpen gefunden wurde, wies zahlreiche Tätowierungen auf, die nicht nur mit den klassischen Akupunkturpunkten in Zusammenhang stehen, sondern auch mit geheimen Qi-Zentren, die von Großmeister Li, dem Begründer der Drachen-Gipfel-Schule im alten China angewendet wurden. Die Studie berichtet von einer speziellen Qigong-Form, die die Bergbewohner in der Steinzeit extrem widerstandsfähig gegen die harschen klimatischen Bedingungen machten und ihnen außerordentliche Ausdauer und Kraft schenkte, um stundenlang steile Hänge zu erklimmen oder Angreifer abzuwehren, ohne Ermüdungserscheinungen zu zeigen.
Die Drachenübung mobilisiert den ganzen Körper und kann Verspannungen bis hin zu alten Verkrustungen und tiefliegenden Verhärtungen lösen - sowohl körperlich, als auch mental. Sie macht den Kopf frei und die Schultern geschmeidig. Sie öffnet wichtige Energieleitbahnen besonders auch die der Gallenblase, um Aufgestautes zu lösen und wieder ins Fließen zu bringen. Die Gedanken klären sich. Neue Blickwinkel tun sich auf.
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