2024 stand unter dem Zeichen des Holz-Drachen im chinesischen Tierkreis – eine Kombination, die uns ein Jahr voller Energie und Kreativität versprach. Kein ruhiges Jahr, aber auch kein langweiliges. Und rückblickend kann ich nur sagen: Es war turbulent. Vieles war los. Ich war viel unterwegs und habe meiner Kreativität freien Lauf gelassen. Es ist viel Neues entstanden – darunter mein Qigong-Retreat am Meer und der Adventskalender, in den viel Herzblut geflossen ist.
Mein Motto für dieses Jahr war: Neue Wege in die Fülle gehen. Zu Beginn des Jahres wusste ich noch nicht genau, was dieser Satz für mich bedeuten würde. Im Laufe des Jahres, habe ich es verstanden: Fülle ist viel. Viel ist nicht wenig. Fülle kann sich manchmal wie Stress anfühlen. Sie ist aber auch eine Form der Vielfalt, wie der Sommer, wenn alles blüht, gedeiht und die Tage lang sind. Der entscheidende Unterschied liegt im Jetzt-Sein. In den Momenten, in denen ich mich auf das Hier und Jetzt konzentriert habe, habe ich immer Ruhe gefunden, egal wie viel drumherum los oder zu tun war. Besonders die kleinen Pausen dazwischen zum Durchatmen schenkten mir immer unheimlich viel Kraft. Qigong hat mich Achtsamkeit gelehrt.
Qigong hat mich über die letzten 25 Jahre immer wieder darin unterstützt, in vollen Momenten zurück zu mir zu finden und mich neu auszurichten. Ich bin stolz darauf, dass ich Qigong nicht nur als Übung, sondern als Lebensphilosophie in meinen Alltag integriert habe. Für 2025 möchte ich dranbleiben und Qigong vorallem auch als Lebenskunst noch tiefer in meinem Alltag etablieren.
Meine Themen und Highlights in 2024
Mein Jahresprogramm ging in die 3. Runde
Vor zehn Jahren war es meine Vision. Dank der Möglichkeiten, die Corona und das Online-Arbeiten mit sich brachten, nahm diese Vision eine konkrete Form an: mein Jahresprogramm für tiefes Wohlbefinden und ganzheitliche Gesundheit wurde geboren. 2024 realisierte es sich bereits zum dritten Mal. 2025 wird das Programm unter dem neuen Titel „Die 5 Elemente im Jahreskreis“ weitergeführt – ein Titel, der für mich die gemeinsame Reise, die Philosophie und die Verbundenheit mit der Natur noch stärker zum Ausdruck bringt. In dieses Programm fließt mein ganzes Herzblut. Es ist die Essenz meines Lebens und meiner Arbeit.
In diesem Jahr begleiteten mich 20 wunderbare Teilnehmerinnen auf ihrer Reise zu mehr Wohlbefinden und neuer Energie. Viele der Wünsche, die wir uns zu Beginn des Jahres wie Samenkörner ins Herz gelegt haben, sind in Erfüllung gegangen. Zwei meiner Teilnehmerinnen haben dies sehr treffend zusammengefasst:
„Ich fühle mich viel ausgeglichener, bei mir angekommen, das Selbstvertrauen ist gestärkt und mein Körper freut sich über das gute Essen.“
„Ich bin gewachsen, kann besser schlafen, mein Körper fühlt sich lockerer und leichter an.“
Jeden Montag und optional an Donnerstagen fand unsere Qigong Online Session live statt. Wenn es einmal nicht möglich war – zum Beispiel aufgrund von Feiertagen, Urlaub oder einer Pause – hat es mir wirklich gefehlt. Qigong-Online mit meiner Gruppe ist für mich ein fester Bestandteil der Woche. Der Austausch ist immer inspirierend und bereichernd für alle. Mein persönliches Highlight ist jedesmal, wenn die Teilnehmerinnen nach unseren Sessions strahlten – selbst an stressigen Tagen oder nach intensiven Übungen, wenn ihnen alles weh tat, spürten sie die heilsame Wirkung und fühlten sich spürbar leichter. Diese Momente sind für mich kostbar. Sie erinnern mich immer wieder daran, dass Qigong Wunder vollbringen kann.
Die gemeinsamen Online-Kochworkshops haben mir viel Freude bereitet. Mein Mann sagte dazu einmal: „Du bist die geborene Fernsehköchin.“ Beim Kochen kann ich viel über die gesundheitlichen Wirkungen von Lebensmitteln und Gewürzen erzählen. Es ist für mich nicht nur lehrreich, sondern auch richtig spaßig – vor allem, weil immer wieder Fragen auftauchen, auf die ich im Moment keine Antwort weiß, aber dann beim Nachblättern entdecke ich auch immer etwas Neues. Ehrlich gesagt, vermisse ich genau diese zusätzlichen Informationen in den meisten Kochsendungen im Fernsehen!
Ein weiteres Highlight war unsere gemeinsame 12-tägige Entschlackungskur. Besonders spannend war es, da ich die Kur auch selbst mitgemacht habe – mit meiner eigenen Tagesplanung und den Rezepten. Ich bin überzeugt: Was man nicht selbst erlebt hat, kann man nicht wirklich weitergeben. Diese Kur gab uns die Gelegenheit, innezuhalten, von gewohnten Mustern Abstand zu nehmen und mehr Bewusstsein für unsere Ernährung und unseren Lebensstil zu entwickeln. Vieles zum Beispiel die Basensuppe am Abend konnte in den Alltag mitgenommen werden. Am Ende bemerkten wir alle eine spürbare Leichtigkeit und streichelzarte Haut. Das Geheimnis dahinter sind die Bekömmlichkeit sowie die Zutaten der frisch gekochten Speisen. So kann der Körper wieder viel leichter ins natürliche Gleichgewicht finden. Natürlich purzelten auch ein paar überflüssige Kilos von den Hüften. Die zahlreichen wohltuenden basischen Entschlackungssüppchen haben regelmäßig ihren Weg auf unserem Speiseplan gefunden und sind zu einer echten Bereicherung durch das Jahr geworden – für mehr Leichtigkeit und Wohlbefinden, besonders im hektischen Alltag.
Taiji & Qigong Trainingscamp in Malta: Sonne und Meer
Im April ging es nach Malta zum Taiji & Qigong Trainingscamp von und mit Eli Montaigue. Dort traf ich auf eine Gruppe Frauen plus einem Mann, die hoch motiviert waren, Neues zu lernen und ihr Qi in Einklang bringen. Eine ganze Woche ausgefüllt mit Qigong und Taiji Quan. Gibt es etwas Schöneres auf der Welt? Ja! Das ganze direkt am Meer mit viel Sonne zu erleben. Die Luft erfüllt von klarem Qi. Zusammen haben wir 8 Stunden pro Tag trainiert, gelacht und das frisch zubereitete Essen genossen. Besonders gefallen hat mir, dass wir individuelle Tipps und Korrekturen bekamen sowie die wertschätzende Gemeinschaft mit Gleichgesinnten. So macht persönliche Weiterentwicklung Spaß!
In der Freizeit gingen wir schwimmen oder erkundeten die Natur. Das Meer war kalt, aber sehr erfrischend und glasklar. Die Insel ist klein aber unheimlich dicht bebaut und deshalb findet sich auch wenig Grün. Das war für mich eine unerwartete Herausforderung. Ich erkannte, dass ich Pflanzen und lebendiges Grün brauche, um mich wohlzufühlen. Zum Glück fand ich auf einem Spaziergang viele winzig kleine Blümchen, die der Trockenheit trotzten und auf dem felsigen Grund blühten. Schon ging es mir wieder gut. Übrigens den besten Fisch seit langem habe ich auf der Insel Gozo im Restaurant Gepetto verspeist. Falls du dort mal hinkommst, schau unbedingt rein!
Mein Malta-Fazit:
Die Gemeinschaft und das Zusammengehörigkeitsgefühl waren unglaublich stark, obwohl wir uns vorher gar nicht kannten! Ich habe neue Freundschaften geknüpft. Das ist auch ein Teil der Qigong-Magie.
Eine Auszeit abseits vom Alltag umgeben von Natur, wo ich mich ganz meiner persönlichen Weiterentwicklung widmen konnte, war nicht nur lehrreich und heilsam, sondern hat mich in neue Sphären katapultiert – körperlich wie seelisch und geistig.
Weil mir das Trainingscamp in Malta so gut gefallen hat, habe ich nun ein eigenes Qigong-Retreat für meine Qigong-Gemeinschaft ins Leben gerufen. Ich liebe es schon jetzt und freue mich riesig, dass es im Mai 2025 losgeht. Ich bin gespannt, in welche Sphären sich meine Teilnehmerinnen wiederfinden werden. 10 motivierte Frauen und ein Mann sind schon fix mit dabei.
Kenia-Reise: Ein Abenteuer in das Herz Afrikas
Im Juni erwartete uns ein besonderes Abenteuer. Mein Mann und ich fuhren nach Kenia, um auf Safari zu gehen und natürlich auch, um im Indischen Ozean zu baden und zu entspannen.
Was mich gleich zu Beginn fesselte, war die Kraft Afrikas. Das Erdelement ist hier besonders stark zu spüren. Die rot-orange Erde spiegelt diese Kraft wider. Auch die Menschen sind von einer Ruhe und Gelassenheit, die ich so intensiv noch nie erlebt habe. Ich konnte die Kraft und Gelassenheit auch im größten Verkehrschaos spüren. Das beeindruckte mich sehr.
„Hakuna Matata“ – dieses Sprichwort begegnete mir überall in Kenia. Es stammt aus dem Swahili und fasst die entspannte Lebensweise der Menschen perfekt zusammen: Übersetzt heißt es: „Alles kein Problem.“
Wir gingen auf Safari. Übrigens ist auch Safari ein Wort aus dem Swahili und bedeutet schlicht Reise. Und auf unserer Reise sahen wir Elefanten, _Giraffen, Paviane, Zebras, Löwen und Wasserböcke. Die Luft war erfüllt vom Klang der Natur: unzählige Vogelstimmen und das rhythmische Zirpen der Zikaden war überall zu hören. In meinem Safarilook fühlte ich mich wie Meryl Streep in Jenseits von Afrika.
Gleich am ersten Tag unserer Safari begegneten wir Elefanten. Sie strahlten Ruhe, Gelassenheit und Sanftmut aus. Ihre Bewegungen waren achtsam und majestätisch. Ich konnte mich nicht sattsehen und machte gefühlt hundert Fotos von diesen beeindruckenden Tieren.
Abseits der Safari und der Touristenlodge zeigte sich mir ein ganz anderes Bild. Afrika, das Land der Gegensätze: Die große Armut, die unzähligen Hütten mit Blechdächern und die Feuerstellen auf dem Boden. Unser Fahrer erklärte mir: „Wenn wir nicht genug verdienen, gibt es kein Essen.“ Diese Worte berührten mich tief und machten mir bewusst, in welchem Schlaraffenland wir leben. Trotz dieser harten Lebensbedingungen sind die Kenianer unglaublich freundlich, warmherzig und hilfsbereit. Nichts bringt sie aus der Fassung – alles geschieht ruhig und gelassen. Hakuna Matata.
Ich konnte auch die typisch kenianische Küche kennenlernen, die auch stark vom Erdelement geprägt ist. Das Ugali, ein Maisbrei, zusammen mit Githeri, einem Bohneneintopf, schmeckte vorzüglich. Die frischen, einheimischen Zutaten – wie Bohnen, Mais, Kenianischer Spinat und viel Gemüse – wurden zu herzhaften Gerichten zubereitet, immer frisch und mit Liebe. Das Swahili-Frühstück war jedoch nicht nach meinem Geschmack: Gleich am Morgen eine Überdosis Frittiertes zu essen, wagte ich nicht, denn zu heiß und feucht war das Klima ohnehin. Spannend war jedoch die Pfeilwurzel, die ich in Kenia täglich zum Frühstück aß. Zu Hause kenne ich sie nur als glutenfreies und Qi-stärkendes Bindemittel.
Qigong begleitete mich während der gesamten Reise. Abends in der Safari-Lodge bei Sonnenuntergang oder am Morgen vor unserer Hütte mit Blick auf das weite Meer. So konnte ich mich gut mit der Kraft und Gelassenheit Afrikas aufladen.
Schwedenreise – mit der Familie
Der Anlass war traurig. Der Bruder meines Mannes, der in Stockholm wohnte ist unerwartet verstorben. Wir sind als Familie nach Schweden gefahren, um Abschied zu nehmen. Trotz der Trauer haben wir viel Schönes erlebt. Wir besuchten Stockholm und verbrachten ein paar Tage an einem See.
Der Waldboden, überzogen mit Moos, war so weich, dass jeder Schritt ein weiches Einfedern war. Der cognacfarbene See roch nach Moor, aber war glasklar. Es war ein Heilbad. Die Preiselbeeren waren so reif, saftig und süß-herb. So hatte ich sie noch nie erlebt. Überall blühte Erika. Nach dem Bad im See gönnten wir uns noch ein Bad in den blühenden Sträuchern. Ich fühlte mich einfach nur tief verbunden mit mir selbst und der Natur.
Beim Qigong am See genoss ich die Stille und Weite. Da die Zeit in diesem Jahr zu kurz war, haben wir beschlossen, nächstes Jahr wieder hinzufahren. Dann soll es noch weiter in den Norden gehen – bis nach Lappland, mit dem Wohnmobil.
5-Elemente-Retreat mit meiner Jahresgruppe
Mit meiner 5-Elemente-Jahresgruppe verbrachte ich vier wundervolle Tage im Seminarzentrum Ollers im Südburgenland. Die Teilnehmer kamen aus Deutschland, der Schweiz und aus Österreich. Die Freude beim Kennenlernen und Wiedersehen war riesig, besonders da einige schon zum dritten Mal mit dabei waren. Diese gemeinsame Zeit war eine wahre Quelle der Inspiration und Regeneration – eine Insel der Ruhe, die im hektischen Alltag oft viel zu kurz kommt. Wir genossen die Zeit in vollen Zügen und lernten uns auf einer noch persönlichen Ebene kennen.
Wir übten Qigong und entdeckten immer wieder viel Neues in den vertrauten Übungen, die wir ja alle von Online gut kannten. Mystisch war der Moment, als sich nach unseren Morgenübungen im Freien der Nebel langsam lichtete und die Sonne durchbrach.
Hier sind einige der wundervollen Rückmeldungen, die die Teilnehmerinnen erlebt haben:
- “Ich fühle innere Weite, bin tief entspannt und ganz durchlässig”.
- “Ich fühle mich ganz zentriert und verbunden mit mir und der Natur.”
- “Ich habe erkannt, dass ich auch mit kleinen Schritten vorankomme.”
- “Ich spüre, wie schön das Leben sein kann, wenn ich mir Zeit für mich nehme.”
- “Ich bin bei mir angekommen und hatte viel Spaß beim gemeinsamen Kochen.”
- “Ich bin gut, so wie ich bin.
Unsere Köchin Magdalena verwöhnte uns mit einfachen, liebevoll zubereiteten Gerichten und zwei mal haben wir auch selbst gekocht. Gemeinsam haben wir einen Apfelstrudel gemacht – und er war einzigartig! Er ist vielleicht nicht wie im Kochbuch gelungen, aber wir haben drei wertvolle Erkenntnisse für unser Leben gewonnen:
- Wir sind gut, so wie wir sind. Ein Apfelstrudel darf Löcher haben – genau wie wir. Perfektion erzeugt unnötigen Stress und ist nicht nötig, wir alle haben unsere Schwächen. Es gibt nichts Perfektes. Wie bei Yin und Yang. Durch den Punkt des Gegenpols läuft es erst rund.
- Zur Entspannung brauchen wir Wärme. Kälte zieht uns zusammen und lässt das Qi stagnieren. Damit der Strudelteig leicht gezogen werden kann, muss er warm sein. Wärmen können wir uns nicht nur von außen, sondern vorallem auch von innen – mit einer warmen Suppe, die in 30 min gekocht ist.
- Geschmeidig wird der Teig durch die richtige Mischung aus Bewegung und Ruhe. So wie bei uns! Bewegung macht uns geschmeidig, und Ruhe schenkt uns die Entspannung, die wir brauchen. Wie schön, dass wir beim Qigong beides kombinieren können.
Jede Erfahrung und Begegnung, die wir machen, bereichert uns auf unserem Weg. Manchmal stupsen sie uns an und weisen uns auf etwas hin, das wir noch lernen dürfen. Wie wir damit umgehen liegt in unseren Händen. Eine wertschätzende Annahme und eine liebevolle Beziehung zu uns selbst sind dafür von großer Bedeutung. Ich bin zutiefst dankbar für diese wunderbare Zeit und all die kostbaren Momente, die wir gemeinsam erleben durften. Jetzt freue ich mich schon sehr auf das kommende Jahr mit meiner „neuen“ Jahresgruppe. Wer sein Ziel kennt, findet den Weg.
Meine persönliche Weiterentwicklung abseits meiner Kernthemen
In diesem Jahr konnte ich bereits den Fortgeschrittenen-Lehrgang der Farben der Freude erfolgreich abschließen. Ich liebe Farben – sie tragen Botschaften und berühren unsere Seele auf tiefster Ebene. Schon längst hat die Arbeit mit Farben, Frequenzen und Lichter auch ihren Platz in meiner Art des Qigong-Unterrichts gefunden. Meine Jahresgruppe fühlte sich ebenso angesprochen. Sofort wird eine spürbare innere Ruhe erzeugt und das Vertrauen in die Selbstheilungskräfte wird geweckt. Besonders das Fluten mit goldenem Licht weckt eine tiefe Verbindung mit dem eigenen Selbst.
Urlaub mit Familie auf unserer Insel in Kroatien
Adventskalender Oase der Gelassenheit
Weitere schöne und besondere Momente in 2024
Eine Katze ist uns zugelaufen
Integratives Ernährungsexpertinnentreffen in Wien mit Dr. Claudia Nichterl.
Tagesworkshop Ärger raus – Energie rein in Graz und am Rosenhof
Qigong-Kurs am Rosenhof und in Hartberg
Die Rosen blühen im Garten und alles wächst und gedeiht.
Dachsanierung – mein Regenwecker
Ausflug zum Gollinger Wasserfall in Salzburg
Sommercamp der Taiji & Qigong-Gesellschaft Österreich
Christine hat geschrieben: „Es ist etwas, das so selten erfahren werden kann und doch so notwendig ist: sich auf sich selbst zu besinnen, Raum zu geben, Kraft zu schöpfen, in sich zu ruhen und sich dabei mit der Natur zu verbinden.“
Qigong-Tage in der der Propstei St. Gerold im Großen Walsertal.
Ein neues Qigong-Buch entsteht
Gemeinsam mit meinen Kolleg:innen arbeiten wir an unserem zweiten Buch, das sich mit Qigong-Basisübungen und Grundlagen beschäftigt. Es wird im Dezember 2025 im Springer-Verlag erscheinen.
Der Jahresrückblick ist noch nicht ganz fertig, aber ich wollte ihn trotzdem schon mit dir teilen. Es gibt ohnehin genug zu lesen!
Wie war dein 2024? Freu mich sehr, wenn du da mich an einem besonderen Erlebnis teilhaben lässt.
Herzlichst
Romana❤️
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